Archiv der Ringvorlesungen
Antike in der Moderne
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Download (Stand: 04.11.14)
Das Programm der Ringvorlesung "Antike in der Moderne" für das WS 2012/2013 kann hier heruntergeladen werden.
Programm (Stand: 18.10.2011)
Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften
Wintersemester 2008 / 2009
"Mord und Totschlag"
Tötung und Selbsttötung in der Antike und die Rezeption des Themas in der Moderne
Montags 17.15-18.45 Uhr, HS 3
Schwaansche Str. 3
ACHTUNG: Bitte beachten Sie die Änderungen im Programm!
IDS-Ringvorlesungen
IDS Ringvorlesung
Zeit: Dienstag, 17:15 - 18:45 Uhr
Ort: Großer Hörsaal Physik, Universitätsplatz 3
IDS-Ringvorlesung der Philosophischen Fakultät im Sommersemester 2009
Änderungen sind hervorgehoben !
Do 15.15 – 16.45 Uhr, HS 218, Hauptgebäude, Universitätsplatz
- 09.04. Gisela Boeck Das Große Werk – Ein Streifzug durch die Alchemie
- 16.04 (dies academicus aus Anlass der Investitur des Rektors)
- 23.04. Hans-Uwe Lammel: Medizin und wissenschaftliche Neugier
- 30.04. Markus Sehlmeyer: Alte Geschichte in Rostock
- 07.05. Reinhard Mahnke Die Entwicklung der Physik in Rostock ab 1874
- 14.05. Markus Völkel Die wissenschaftlichen Akademien
- 28.05. Ursula Götz Die Brüder Grimm und die Anfänge der germanistischen Sprachwissenschaft
- 11.06. Jan Cölln Zur Institutionalisierung der Germanistik. Die Herausbildung der wissenschaftlichen Disziplin an der Universität Rostock (1832–1858)
- 18.06. Karl Heinz Ramers Strukturalistische Sprachwissenschaft im 20.Jahrhundert
- 25.06. Wolfgang Sucharowski Geschichte der Kommunikationswissenschaft
- 02.07. Gabriele Linke Von der England- und Amerikakunde zu Cultural Studies: Die Entwicklung einer wissenschaftlichen Landeskunde
- 09.07. Solveig Kristina Malatrait Die Geschichte der Romanistik: von einer Erfindung der Romantik zum „theoretischen Terror“ der Nouvelle Critique
Nähere Informationen: studip.uni-rostock.de
Termin: Donnerstag, 15.15-16.45 Uhr, Raum 218, HG
Die Vorlesung hat das Ziel, den Begriff Trivialisierung von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Als Arbeitshypothese wird unter Trivialisierung der Prozess verstanden, ein überliefertes Werk oder Geschehnis bewusst zu vereinfachen, zu verkürzen, zu reduzieren, umzugestalten, um neue Rezipienten dafür zu interessieren. Es werden also einzelne Werke oder künstlerische und literarische Gattungen, bestimmte historische Tatbestände oder Persönlichkeiten aus der Sicht der Einzelwissenschaften unter diesem Aspekt analysiert. Ablaufplan und Aktualisierungen sind auf der Homepage der Philosophischen Fakultät und des Heinrich Schliemann-Instituts (www.altertum.uni-rostock.de) einzusehen. Verantwortlich: Christiane Reitz
16. 10. 2008
Christoph Schmitt
Anciennität, Dignität, Simplizität, Trivialität. Beschreibungs- und Wertungskriterien für populäre Tradierungsprozesse am Beispiel einer feudalen Hausgeistsage
Einfachheit meint einerseits die Form einer Weitergabe, bei der mit wenigen Mitteln Maximales erreicht werden kann, den Kunstgriff, die Komplexität von Empfangenem auf Wesenhaftes zu reduzieren. Andererseits meint Einfachheit jene Form von Simplizität, die Mehrdimensionales „verflacht“, so dass z. B. Erzählungen zerzählt oder Lieder zersungen werden. Dies geschieht häufig bei Popularisierungsprozessen, die jedoch nicht per se trivialisierend sind. Es fragt sich, wie sich die Formenvielfalt vereinfachenden Erzählens zwischen den polaren Wertungskriterien von ästhetischer Qualität (Dignität) und Trivialität ausspannt. Langwährende Tradition (Anciennität) des Erzählguts oder die Zweckhaftigkeit seines Einsatzes stellen hierfür begriffliche Versuche dar, deren Verwertbarkeit der Vortrag näher zu beleuchten sucht. Das soll am Beispiel des „Schweriner Petermännchens“, der Hausgeistsage der mecklenburgischen Fürstendynastie, geschehen, deren Überlieferung und Rezeption vom Gelehrtendiskurs des 19. Jahrhunderts bis zur jüngsten Vermarktung in der Landeshauptstadt einen sehr wechselvollen Schauplatz bietet.
23. 10. 2008
Lutz Hagestedt
Trivialisierung der Psychoanalyse - Sigmund Freuds Literaturanalysen und ihre Auswirkungen auf die Literatur
Freuds Psychoanalyse gilt als die prominenteste und folgenreichste psychologische (Teil-) Theorie der Moderne: Keine andere Theorie der menschlichen Psyche hat „jemals zuvor eine vergleichbare Relevanz für das Kultursystem im allgemeinen und das Literatursystem im besonderen“ erlangt und „zudem selbst von Anfang an Textinterpretationen, durchaus mit modellhaftem Anspruch, geliefert“. In seinen Modellanalysen referiert Freud interessanterweise weniger auf die Basisterme der von ihm konzeptualisierten Psychoanalyse (etwa die ‚hydraulische‘ Metapher der Verdrängung) als vielmehr auf die Kollektivsymbolik der Frühen Moderne (ca. 1890–1930), etwa auf Bilder der Geotektonik, indem er etwa einen Zusammenhang zwischen der – historisch verbürgten – Verschüttung Pompejis und der Traumarbeit der menschlichen Psyche konstruiert – vergleiche seine Interpretation von Wilhelm Jensens (1837–1911) Erzählung Gradiva (1903). In seinen Textanalysen ernennt er die Dichter zu Kronzeugen seiner Theorie, die es ihm aber nicht gedankt haben: Schon früh ironisierten und trivialisierten die literarischen Repräsentanten der Zeit, darunter Elias Canetti, Thomas Mann und Arthur Schnitzler, Freuds Erkenntnisse, nicht ohne durch ihr Werk zur Popularisierung der Freudschen Theorie beigetragen zu haben.
30. 10. 2008
Christian Klager
Philosophie und die Simpsons
Die populäre Zeichentrickvorabendserie „The Simpsons“ enthält – neben gesellschafts- und medienkritischen Aspekten – auch eine Vielzahl von konkreten philosophischen Andeutungen, Bezügen und Anmerkungen. Die Serie geht dabei über bloße Sophisterei hinaus und transferiert zum Teil komplexe philosophische Aussagen auf eine konkrete Ebene.
Im Vortrag soll gezeigt werden, dass die Serie keine Systematik vorlegen oder eine historische Kategorisierung aufdecken kann; sie schafft vielmehr etwas, woran es vielen Philosophiebüchern und Methoden für Schüler und Studenten mangelt: Die Simpsons wenden die Theorien der Philosophie an. Sie nutzen ethische und staatsphilosophische Prinzipien, spielen teleologische Argumentationen gegen deontologische aus und diskutieren brisante Inhalte zu den bekannten Kantischen Fragen.
6. 11. 2008
Peter Tenhaef
"Ave Maria" - zur Trivialisierung eines Gebets in der Musikgeschichte
Die seit dem 16. Jahrhundert beliebten Ave Maria -Vertonungen sollen in verschiedenartigen Trivialisierungen während des 19. Jahrhunderts beleuchtet werden. Dabei dürften sich auch allgemeinere "Trivialisierungstendenzen" der Musikentwicklung abzeichnen.
13. 11. 2008
Gesa Mackenthun
Ishmael, Arthur und Huck Finn als jugendliche Helden. Zur Trivialisierung amerikanischer Literaturklassiker?
Der Vortrag beschäftigt sich mit der intellektuellen 'Infantilisierung' klassischer US-amerikanischer Romane aus dem 19. Jahrhundert (mit Schwerpunkt auf Melville, Moby-Dick, Poe, The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket, und Mark Twain, The Adventures of Huckleberry Finn). Er wird die einseitige Rezeption dieser Texte als 'Jugendliteratur' hinterfragen und deren mythenbildende Funktion diskutieren. Als Beispiel für eine postmoderne, ironisierende Fortführung dieses Adoleszenz-Mythos dient Thomas Pynchons Roman Vineland, der zusammen mit alternativen Rezeptionskontexten für die literarischen Klassiker vorgestellt werden wird.
20. 11. 2008
Stefanie Stockhorst
Gelegenheitsdichtung als ‚gefallenes Kulturgut’. Zur Wertungsproblematik eines lterarischen Gebrauchsgenres
Gerade jüngere Studien zeigen immer deutlicher, dass die Gelegenheitsdichtung der Frühen Neuzeit nicht nur als Repräsentationsform adliger und gelehrter Kreise, sondern auch als ästhetisches Ausdrucksmittel ernstzunehmen ist. Gleichwohl haftet dem Genre bereits seit seinem Aufkommen in deutscher Sprache der Ruf des Minderwertigen an, dessen Verbreitung eng zusammenhängt mit der zunehmend massenhaften Verbreitung auch unter Laien. Der Vortrag zeichnet exemplarisch die Effekte der Verbürgerlichung nach, welche die Geschichte der Gelegenheitsdichtung von der programmatischen Aufwertung bei Opitz über die Umdeutung bei Goethe bis in die Familienanzeigen der Ostsee-Zeitung begleiten.
27. 11. 2008
Hartmut Möller
Shakespeare goes Musical: Von der „West Side Story“ (1957) zu „Romeo & Juliette“ (1998)
4. 12. 2008
Franz-Josef Holznagel
Triviale Minne? Transformationen des klassischen mittelhochdeutschen Werbeliedes in den Liederbüchern des 15. Jhs.
Im Vergleich mit dem klassischen Minnesang erscheinen die spätmittelalterlichen Formen des Liebesliedes, wie sie in den sog. Liederbüchern tradiert werden, in Inhalt und Form sehr vereinfacht. Gegenüber einer Wahrnehmung, die solche Veränderungen lediglich als Absinken in der Stilhöhe beschreibt, soll gezeigt werden, dass die "Trivialisierung der Liebe' in der Literatur der Liederbücher einher geht mit der funktionalen Einbettung der Lieder in neue diskursive Formationen (vor allem in den spätmittelalterlichen Ehediskurs). Aus dieser Beobachtung lassen sich einige allgemeinere Konsequenzen zur einer Geschichte der literarischen Wertung, die auf ein Plädoyer für eine funktionsgeschichtliche Perspektive auf Literatur und für eine Historisierung des Stilbegriffs hinauslaufen.
11. 12. 2008
Werner Müller
Stalins Trivialisierung des Marxismus
Stalins eigentliche Leistung als Theoretiker des Marxismus ist die Übersetzung der komplexen und zum Teil in sich inkohärenten Lehren von Marx, Engels und Lenin in einfache Formeln und Regeln, die als Gesetze gelernt werden konnten (und vielfach auch mussten). Zudem enthalten sie vielfach einen quasi-religiösen Unterton. Der Begriff „Leninismus“ geht ebenfalls auf ihn zurück.
18. 12. 2008
Martin Rösel
Die Bibel im "Spiegel". Trivialtheologie in den Weihnachtsausgaben eines politischen Magazins
Regelmäßig zu Weihnachten und Ostern hat die Titelstory des "Spiegel" eine religiöse Thematik, während ansonsten Berichte aus dem Bereich der Kirchen oder Theologie selten sind (Ausnahme: Zölibatsverstöße in der Katholischen Kirche). Die Beiträge sind meist mit sehr reißerischen Titeln versehen ("Die Erfindung Gottes"; "Als Jesus noch ein Guru war" etc.) und erheben den Anspruch, neueste Forschung wiederzugeben, die bestimte Grundüberzeugungen des Christentums in Frage stelle. Tatsächlich handelt es sich in der Regel um längst bekannte Ergebnisse, die in kritisch-polemischer und oft auch banal trivialisierender Weise vorgetragen werden. Die kritische Tendenz geht so weit, dass es beim Titel "Gott kam aus Ägypten" ernstzunehmende Vorwürfe gab, hier würden antisemitische Untertöne transportiert.
8. 1. 2009
Michaela Völkel
Laokoon oder Über die Grenzen der Ernsthaftigkeit. Antikerezeption in Meißner Porzellan
15. 1. 2009
Detlev Wannagat
Vom klassischen Kultbild zur römischen Gartenstatue: Zur Rezeption griechischer Kunst in Rom
Die griechische Plastik der klassischen Epoche des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. erfuhr bereits in der Antike eine Erhöhung zum ästhetischen Ideal. Die Meisterwerke des Phidias, Polyklet, Lysipp und Praxiteles wurden aufgrund dieser Auszeichnung seit der römischen Zeit vielfach kopiert. Diese Verfügbarkeit von Reproduktionen bedingte auch einen Transfer in andere Kontexte. Hatten die griechischen Statuen zumeist in Heiligtümern ihren Ort, so reichte die Verwendung in römischer Zeit von der Ausstattung weitläufiger Thermenanlagen bis zum Dekor privater Villengärten. Die Vorlesung zeichnet den Weg dieses grundlegenden Funktionswandels nach.
22. 1. 2009
Christiane Reitz
„Rome“ – Ein Weltreich in 2 Staffeln und xxx Folgen.
Die Antike ist für den Film von jeher ein beliebter Gegenstand. Sandalenfilme aus Italien und den USA, Gladiator, Troja, Alexander waren Kassenschlager. In der Fernsehserie ‚Rome’ erlebt der Zuschauer folgenweise römische Geschichte mit, gewürzt mit Liebe und Gewalt. Im Vortrag wird versucht nachzuvollziehen, wie die komplexen Ereignisse und die Vielzahl der historischen Persönlichkeiten in ein griffiges Halbstundenformat gebracht werden.
29. 1. 2009
Klausur
PD Dr. Mario Niemann
IDS-Vorlesung: Ländliche Gesellschaft und Agrarstruktur im Wandel der Jahrtausende
Zeit: Do 15.15-16.45 Uhr
Ort: HS 218, Uni-Hauptgebäude
Beginn: 03.04.2008
Die ländliche Gesellschaft und die durch sie geprägte Agrarstruktur sind auch in Zeiten von Industrialisierung und Globalisierung von grundlegender Bedeutung im Hinblick auf Ernährung und Umweltschutz. Die Interdisziplinäre Ringvorlesung thematisiert daher die ländliche Gesellschaft und Agrarstruktur im Wandel der Jahrtausende. Sie richtet sich an Studenten und Lehrende aller Fakultäten und darüber hinaus auch an Interessenten außerhalb der Universität Rostock. Der Vorlesungszyklus beginnt mit der „Erfindung“ von Landwirtschaft und Viehzucht in der Endphase des Neolithikums (Jungsteinzeit) und endet mit der Landwirtschaft in der DDR. Behandelt werden Agrarkrise und Lösungsversuche im alten Griechenland und im alten Rom ebenso wie die Ostsiedlung im Mittelalter, Gutswirtschaft und Gutsherrschaft in der Frühen Neuzeit, Agrarreformen und Bauernbefreiung und die Rolle des bedeutenden Agrarökonomen Johann Heinrich von Thünen. Schließlich sind auch die Landwirtschaft im Wilhelminischen Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR sowie die Überwachung des ländlichen Raumes durch das Ministerium für Staatssicherheit Gegenstand der Vorlesungen. Beteiligt sind Wissenschaftler des Heinrich-Schliemann-Instituts für Altertumswissenschaften und des Historischen Instituts der Universität Rostock sowie Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.
- 10.4.2008: Doz. Dr. Gabriele Bockisch: Die Erfindung von Landwirtschaft und Viehzucht in den Gebieten des „fruchtbaren Halbmondes“ (Endphase des Neolithikums)
- 17.4.2008: Doz. Dr. Gabriele Bockisch: Agrarkrise und Lösungsversuche im alten Griechenland: Kolonisation und die Solonischen Reformen (7./6. Jh. v. u. Z.)
- 24.4.1008: Doz. Dr. Gabriele Bockisch: Agrarkrise und Lösungsversuche im alten Rom: Die Reformen der Gracchen (2. Jh. v. u. Z.)
- 8.5.2008: Prof. Dr. Ernst Münch: Ostsiedlung im Mittelalter
- 15.5.2008: Prof. Dr. Kersten Krüger: Gutswirtschaft und Gutsherrschaft in der Frühen Neuzeit
- 22.5.2008: Prof. Dr. Kersten Krüger: Agrarreformen und Bauernbefreiung in Dänemark im 18. und in Preußen im 19. Jahrhundert
- 29.5.2008: Dr. Gunter Viereck: Johann Heinrich von Thünen und Mecklenburg
- 5.6.2008: Dr. Manfred Jatzlauk: Landwirtschaft im Kaiserreich und in der Weimarer Republik
- 12.6.2008: PD Dr. Mario Niemann: Landwirtschaft im Nationalsozialismus
- 19.6.2008: Dr. Jens Schöne (LStU Berlin): Landwirtschaft in der SBZ/DDR 1945-1960
- 26.6.2008: Dr. Volker Höffer (BStU, Außenstelle Rostock): Die Landwirtschaft der DDR im Visier der Stasi
- 3.7.2008: Michael Heinz, M. A.: Landwirtschaft in der DDR 1960-1990
WS 2007/08
Der Begriff des Raumes nimmt in einer Vielzahl von sehr
unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen eine
Schlüsselstellung ein. Dabei variieren die Bedeutung und die Funktion
des Raumbegriffes in den verschiedenen Forschungsfeldern sehr stark.
Diese interdisziplinäre Vortragsreihe beleuchtet einzelne Aspekte der
Thematik unter verschiedenen Blickwinkeln. Die Interpretationen des
Raumbegriffs beziehen sich sowohl auf geistes- und
sozialwissenschaftliche als auch auf natur- und
ingenieurwissenschaftliche Problemstellungen bis hin zu Anwendungen
und Folgen moderner Kommunikations- und Informationstechnologien.
Die Ringvorlesung wurde im Rahmen der „Interdisziplinären Studien“ in
das Lehrangebot der Philosophischen Fakultät aufgenommen und spricht
zugleich einen breiten Kreis von Interessenten an.
Neben den Studierenden aller Fakultäten sind auch interdisziplinär
arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Teilnahme an
dem Vorlesungszyklus eingeladen. Die Veranstaltungen sind ebenfalls
offen für Interessenten außerhalb der Universität Rostock.
Interdisziplinäre Ringvorlesung
Die Vorträge werden einzeln unter Aktuelles bekanntgegeben.
Chancen, Risiken und Perspektiven: Ringvorlesung 2007
Die Einzelveranstaltungen werden unter Aktuelles angekündigt.