Der Tempel des Zeus in Olympia gilt als Hauptwerk der antiken griechischen Architektur und die Kultstatue des Phidias wurde zu den sieben Weltwundern gezählt. Eine neue Dokumentation des Baubefundes macht den Prozess vom Entwurf bis zur tatsächlichen Ausführung des Tempels nachvollziehbar. Vor allem zeigt die Analyse, mit welcher Intention und ästhetischen Finesse die Cella zur Aufnahme des monumentalen Kultbildes nachträglich umgestaltet wurde.
Vortrag am 19. April von Prof. Dr. Arnd Hennemeyer
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