Viele Menschen aus vielfältigen Tätigkeitsfeldern, deren Weg Herr Bongertmann kreuzte wie begleitete, fanden sich an diesem Abend zusammen, um sein kontinuierliches Engagement besonders für die Alten Sprachen zu würdigen. Nach Grußworten des Institutsdirektors, Prof. Wolfgang Bernard, des Vorsitzenden des Deutschen Altphilologenverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, Christoph Roettig, und des Abteilungsleiters für Lehrkräftebildung und Digitalisierung im hiesigen Bildungsministerium, Dr. Uwe Viole, erfreute Prof. Henning Börm (Lehrstuhl für Alte Geschichte, HSI) das Auditorium mit dem Festvortrag „Modell und Mahnung: Stärken und Schwächen der antiken Demokratien und der römischen Republik“. Bei einem fröhlichen Umtrunk fand der Abend seinen Ausklang.
Lieber Herr Bongertmann, das Heinrich Schliemann-Institut wünscht Ihnen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und hofft, dass Sie uns weiterhin verbunden bleiben.